Aktuell laufende Projekte
Kurzbeschreibung des Projekts
Bei öffentlich finanzierten Projekten der Entwicklungszusammenarbeit spielt die Transparenz der Mittelverwendung eine große Rolle. Die öffentlichen Auftraggeber (sowie Drittmittelgeber) erwarten eine zweckentsprechende Verwendung der Gelder im Sinne des jeweiligen Projektansatzes und den Nachweis darüber. Bei der präzisen finanziellen Abwicklung von Vorhaben der Entwicklungszusammenarbeit bereitet aber insbesondere die Zuordnung der Gemeinkosten große Herausforderungen. Dies gilt insbesondere für die gemäß Preisverordnung, verursachungsgerecht und transparent zu erfolgende Leistungsverrechnung (über Stundensätze, Umlagen etc.). Aufgrund der Personalintensität der beratungsintensiven Dienstleistungen in den Vorhaben bildet die Ermittlung von Mitarbeiterstundensätzen einen Schwerpunkt dieses Forschungsprojektes. Zu ihrer verursachungsgerechten Kalkulation und Kostenzuordnung liegen für gemeinnützige Organisationen bisher keine Forschungsarbeiten vor. Daher sollen im Rahmen des Forschungsprojekts für gemeinnützige Organisationen im Allgemeinen und für die GIZ im Speziellen betriebswirtschaftlich fundierte und preisrechtlich abgesicherte Lösungen für eine transparente Kalkulation und Verrechnung entwickelt werden.
Kurzbeschreibung des Projekts
Für den unternehmerischen Erfolg des Risikomanagement ist die Weiterentwicklung des Risikobewusstseins von zentraler Bedeutung. Wenn man das Risikoverständnis der Mitarbeiter permanent schärfen möchte, muss man die Inhalte dem Informationsverhalten der digitalen Generation entsprechend verfügbar machen. Daher sollen die risikobezogenen Informationen in Form einer App mit dem Namen Risiko-Coach bereitgestellt werden.
Die App möchte einen breiten Nutzerkreis im Unternehmen adressieren und für die am Risikomanagement Beteiligten eine deutlich erhöhte Transparenz des „State of the Art“ im Risikomanagement schaffen. Dabei geht es um alle mit Fragen des Risikomanagement betrauten Mitarbeiter im Unternehmen. Dies reicht von dem zentralen Risikomanager, über die dezentralen Risk Owner, die Qualitätsmanager bis hin zu den Aufsichtsräten. Letztere sollen bei der App eine herausgehobene Bedeutung einnehmen, da sie seit der Einführung des BilMoG die Wirksamkeit des internen Risikomanagementsystems zu überwachen haben. Wenn sie ihre Aufsichtspflichten mit Unterstützung einer professionellen App noch effektiver wahrnehmen können, strahlt dies sicherlich stark auf die Qualität des unternehmensweiten Risikomanagement aus.
Kurzbeschreibung des Projekts
Das Graduiertenkolleg 2193 beschäftigt sich mit dem Leitthema aus einer interdisziplinären Ausrichtung heraus.
Das Controlling ist hierbei im Interaktionsbereich Management von Anpassungsprozessen verortet und lässt sich als Unterstützungsfunktion begreifen. Im Rahmen des Projekts werden controllingseitig vor allem die Steuerungsmöglichkeiten von Veränderungsprozess hin zu anpassungsintelligenten Fabriken aber auch die allgmeinen Herausforderungen auf das Produktionscontrolling beleuchtet.
Kurzbeschreibung des Projekts
Wie kann eine nachhaltige Transformation der städtischen Siedlungswasserwirtschaft gelingen? Die von der Stiftung Zukunft NRW geförderte Junior-Forschungsgruppe „Wasser in der Stadt der Zukunft“ vereint Fachkompetenzen aus der Stadt- und Raumforschung, der siedlungswasserwirtschaftlichen Ingenieurstechnik sowie des betriebswirtschaftlichen Controllings dreier Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft-Institute in Nordrhein-Westfalen. Die interdisziplinäre Projektidee zeichnet sich durch die gesellschaftliche Relevanz seiner Fragestellung, das Nutzbarmachen institutsübergreifender Forschungskompetenzen und eine gemeinsame Nachwuchsförderung aus. Thematisch widmet sich das Projekt der Anpassung der städtischen Wasserver- und Abwasserentsorgungsinfrastruktur an aktuelle und bevorstehende Herausforderungen, berücksichtigt dabei aber auch die Trends der Siedlungsentwicklung und die Auswirkungen auf den Erschließungsaufwand.
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Zur VeranstaltungsübersichtAnfahrt & Lageplan
Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Um mit dem Auto vom Campus Nord zum Campus Süd zu gelangen, besteht die Verbindung über den Vogelpothsweg / die Baroper Straße. Wir empfehlen Ihnen, Ihr Auto auf einem der Parkplätze des Campus Nord abzustellen und die H-Bahn (hängende Einschienenbahn) zu nutzen, die die beiden Standorte bequem verbindet.
Direkt unter dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.
Die Einrichtungen der Technischen Universität Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark.
Straßennavigation von und zur Technischen Universität Dortmund:
Das Dokument bzw. die Grafik stellen sehr vereinfacht die Autobahnen und Bundesstraßen rund um die Technische Universität Dortmund dar:
Die Onlinekarte unterstützt beim Auffinden von und Navigieren zwischen Einrichtungen und Gebäuden auf dem Campus:
Dieses Dokument enthält einen einfachen Campusplan in deutsch und englisch: