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Auswahl abgeschlossener Projekte

Kurzbeschreibung des Projekts

Im Rahmen des Projektes wurde die Möglichkeiten einer nachhaltigen Sanierungs- und Gebührenstrategie herausgearbeitet und vorhandenes Optimierungspotenzial aufgezeigt, um eine optimale Strategie für Bestandserhaltung und Gebührengestaltung zu erarbeiten. Die demografische Entwicklung führt in vielen Kommunen unter anderem dazu, dass das Anlagevermögen der abwassertechnischen Anlagen zukünftig von einer geringeren Bevölkerung finanziert werden muss. Neue Anforderungen an die Reinigung von Schmutz- und Niederschlagswasser und eine zunehmende Gefahr von Starkregenereignissen im Zuge des Klimawandels bedeuten zusätzliche Herausforderungen an das Kanalnetz, die ebenso wie weitere Erschließungen im kommunalen Einzugsgebiet mit zusätzlichen Investitionen verbunden sind und damit das Anlagevermögens erhöhen können. Beide Entwicklungen haben höhere Belastungen des Gebührenzahlers zur Folge. Hinzu kommt, dass der Wasserverbrauch in Deutschland einen weiterhin sinkenden Trend zeigt. Neben demografischen Effekten und technologisch bedingten Effizienzgewinnen ist auch der bewusstere Umgang mit der Ressource Wasser in der Bevölkerung als Ursache hierfür zu nennen. Dies führt bei einem hohen Anteil variabler Entgeltbestandteile zur Notwendigkeit, dass Gebühren steigen müssen. Um diesen Entwicklungen zu begegnen, wurden verschiedene strategisch-technische Ansätze zur Kanalsanierung und zur Gestaltung von Gebühren untersucht und modelliert. Dabei stand unter anderem das Zusammenspiel zwischen betriebswirtschaftlichen Gestaltungsalternativen, wie etwa der Variation von Nutzungsdauern oder unterschiedlicher Abschreibungsmethoden, und unterschiedlichen technischen Sanierungsansätzen im Vordergrund. Alternative Gebührenmodelle für Schmutz- und Niederschlagswasser, welche den hohen Anteil fixer Kosten bei der Abwasserbeseitigung abbilden, wurden ebenfalls untersucht und weiterentwickelt.

Kurzbeschreibung des Projekts

Im Auftrag des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft wurde in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Peter N. Posch (Professur Finance) ein Positionspapier zur Eigenkapital-Zinsfestlegung für Strom- und Gasnetze in der 3. Regulierungsperiode verfasst.

Direkt zum Positionspapier

Kurzbeschreibung des Projekts

Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie wurde in Kooperation mit Prof. Dr. Oliver Dörr (Universität Osnabrück) die gegenwärtige Bedeutung der PreisVO unter ökonomischen und rechtlichen Gesichtspunkten untersucht. Aus betriebswirtschaftlich-empirischer Perspektive wurde der tatsächliche Anwendungsbereich und die Praxisrelevanz der Verordnung auf dem Prüfstand gestellt, während aus juristischer Sicht vor allem die Entwicklung in den Bereichen des Vergaberechts, des Beihilfe- und Kartellrechts und ihre Auswirkungen auf die Bedeutung des PreisVO im Fokus der Studie standen. Abgerundet wird die Untersuchung zum einen durch einen Ausblick auf die Bürokratiekosten durch die Anwendung der PreisVO sowie auf die Preisrechtsvorschriften anderer EU-Mitgliedstaaten. Sie mündet in eine disziplinübergreifende Gesamtbetrachtung zur Notwendigkeit der PreisVO unter den heutigen ökonomischen und juristischen Rahmenbedingungen und zeigt mögliche Veränderungen des geltenden Rechts auf.

Direkt zur Studie (Homepage des BMWi)

Kurzbeschreibung des Projekts

Im Rahmen der wirkungsorientierten Steuerung soll die Leistungserbringung der Wirtschaftsförderung auf die beabsichtigen Wirkungsziele ausgerichtet werden. In diesem Kontext sind die Leistungen auf die beabsichtigten Wirkungen kontinuierlich zu überprüfen und abzustimmen. Ein wirkungsorientierter Steuerungsansatz erfordert folglich ein entsprechend gestaltetes Führungsinformationssystem. Ziel des Projektes ist es, durch die Auswahl geeigneter Indikatoren ein komprimiertes wirkungsorientiertes Kennzahlensystem für das Management der Wirtschaftsförderung zu entwickeln.

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Anfahrt & Lageplan

Der Campus der Technischen Uni­ver­si­tät Dort­mund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dort­mund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dort­mund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dort­mund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Uni­ver­si­tät ausgeschildert.

Um mit dem Auto vom Campus Nord zum Campus Süd zu gelangen, besteht die Ver­bin­dung über den Vogelpothsweg / die Baroper Straße. Wir empfehlen Ihnen, Ihr Auto auf einem der Parkplätze des Campus Nord abzustellen und die H-Bahn (hängende Einschienenbahn) zu nutzen, die die beiden Stand­or­te bequem verbindet.

Direkt unter dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dort­mund Uni­ver­si­tät“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dort­mund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Uni­ver­si­tät mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.

Zu den Wahrzeichen der TU Dort­mund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dort­mund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dort­mund Uni­ver­si­tät S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.

Vom Flughafen Dort­mund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dort­mun­der Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Uni­ver­si­tät. Ein größeres Angebot an inter­natio­nalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Ki­lo­me­ter entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Uni­ver­si­tät zu erreichen ist.

Die Ein­rich­tun­gen der Technischen Uni­ver­si­tät Dort­mund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hoch­schu­le im angrenzenden Technologiepark.

Straßennavigation von und zur Technischen Universität Dortmund:

OpenStreetMap Routing Machine

Das Dokument bzw. die Grafik stellen sehr vereinfacht die Autobahnen und Bundesstraßen rund um die Technische Universität Dort­mund dar:

Umgebungskarte (PDF)

Umgebungskarte (Grafik)

Die Onlinekarte unterstützt beim Auffinden von und Navigieren zwischen Einrichtungen und Gebäuden auf dem Campus:

Interaktive Campuskarte

Dieses Dokument enthält einen einfachen Campusplan in deutsch und englisch:

Campusplan (PDF)